Weinverkostung
Weinprobe mit Armand Geber und Tom & Schneck
Schelmisches vun hiwwe un driwwe
Veranstaltungsdetails
Na, wenn das mal kein pfiffiger, weinseliger und gemütlicher „Oowe“ wird. Der elsässiche Barden-und-Mundart-Liedermacher Armand Geber singt in seiner Muttersprache: Elsässisch, und er singt über sein Elsass, vom Wein und vom Bier und dem sonstigen Alltagswahnsinn auf der anderen Rheinseite. Seine Lieder sind geprägt von den 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Aber nicht (nur) Tradition, auch Parodie und Erneuerung hat er im Gepäck: so den Hasebockverein auf Beatles-Art, einen Gewürztraminer-Blues à la Elvis sowie eine überraschende Version von Tom Jones’ Sex Bomb. Seine Auftritte sind immer ein Leckerbissen, er verwöhnt sein Publikum mit amüsanten und gutlaunigen Geschichten, die seinem gepfefferten Alltag als Rentner im Elsass erst die richtige Würze gegeben haben.
Ganz anders als der Name „Schneck“ vermuten lässt, sind die beiden markigen Badener aus dem Markgräflerland unterwegs: spritzig, fetzig
und ganz arg nah am Volk. Der Teufelsgeiger Martin „Schneck“ Bösch und sein kongenialer Knetscher Thomas Volk, dessen Finger porschegleich über dieTasten sprinten, machen im wahrsten Wortsinn Volk(s)musik: Von volk(s)nahen Eigenkompositionen bis hin zur Schwarzwaldmarie reicht ihr Mitsing-Repertoire. Und zu solchen Schelmereien schenken die weinseligen Manufaktur-Menschen Gengenbachs ein „Weinerlei“ aus, das sich gewaschen hat: Kostproben jenes edlen Nasses, das Gengenbacher Winzer und die um Gengenbach herum weit über die Grenzen berühmt gemacht hatte. Präsentiert werden die Weine von einer echten Hoheit: der Gengenbacher Weinprinzessin.
Ganz anders als der Name „Schneck“ vermuten lässt, sind die beiden markigen Badener aus dem Markgräflerland unterwegs: spritzig, fetzig
und ganz arg nah am Volk. Der Teufelsgeiger Martin „Schneck“ Bösch und sein kongenialer Knetscher Thomas Volk, dessen Finger porschegleich über dieTasten sprinten, machen im wahrsten Wortsinn Volk(s)musik: Von volk(s)nahen Eigenkompositionen bis hin zur Schwarzwaldmarie reicht ihr Mitsing-Repertoire. Und zu solchen Schelmereien schenken die weinseligen Manufaktur-Menschen Gengenbachs ein „Weinerlei“ aus, das sich gewaschen hat: Kostproben jenes edlen Nasses, das Gengenbacher Winzer und die um Gengenbach herum weit über die Grenzen berühmt gemacht hatte. Präsentiert werden die Weine von einer echten Hoheit: der Gengenbacher Weinprinzessin.
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Gengenbach
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